Darum geht es:
Robert, schüchtern und neu an der Schule, verliebt sich in Friederike, genannt Frie. Selbstbewusst kommt sie daher und unnahbar. Beide machen Abitur und verlieren sich aus den Augen, aber nie aus dem Sinn.
Warum wir das Buch mögen:
Da Buch liest sich rasant und macht gute Laune, da die Geschichte mitreißend und liebevoll erzählt ist. In dem Roman übers Jungsein und Erwachsenwerden in den Neunzigern, über gelebte Träume und verpasste Gelegenheiten – und über eine neue Chance im Hier und Jetzt findet sich jede Leserin wieder.
Angaben zum Buch:
Karnick, Julia: Man sieht sich (dtv), Roman